Sinzheim - Gemeinde zwischen Rhein und Reben Schöne Fleckchen aus dem Hauptort und allen Teilorten aber auch öffentliche Einrichtungen und einen Einblick in kirchliche Festtage sind in dem Film von Wolfgang Heeg und Stefan Wagner zu genießen. Kleine Episoden, Sagen und Legenden werden eingeflochten und wenn dann ein stimmungsvolles Abendbild, begleitet von den Versen Elisabeth Vollmers den Film beschließen, hat der Betrachter 40 anregende Minuten hinter sich. Wolfgang Heeg und Stefan Wagner, beide verfügen über die notwendige Filmerfahrung, schrieben das Drehbuch, übernahmen die Kameraführung und zauberten aus mehreren Stunden Rohmaterial dieses eindrucksvolle Werk. Für die textliche Ausgestaltung konnte neben Elisabeth Vollmer auch Siegfried Braun gewonnen werden. Kurze Mundartgedichte wechseln sich mit den Kommentaren ab. Hierbei musste viel Hintergrundinformation besorgt und Fakten recherchiert werden. Für die Qualität ihrer Aussagen haben beide Texter in Sinzheim einen Namen.
Häffeleswing und Bibbeleskäs In diesem Film nimmt Wolfgang Heeg altes Sinzheimer Brauchtum unter die Lupe, um es für die Zukunft festzuhalten. Schon der Titel „Häffeleswing und Bibbeleskäs“ verrät, dass Sinzheimer Spezialitäten die Hauptsache in dem aufwändig gedrehten Film spielen. Zusammen mit Stefan Wagner wurde eine beeindruckende und zugleich faszinierende Dokumentation produziert. Eine Liebeserklärung an Sinzheim. In sechs Szenen von je etwa sieben Minuten Länge wird das Korbflechten und das Töpfern gezeigt, es wird Brot gebacken und Schnaps gebrannt. Ebenso werden Arbeiten im Weinberg gezeigt. Selbstverständlich wird man auch in die Geheimnisse der Bibbeleskäs-Herstellung eingeweiht. Zum Auftakt des kurzweiligen Films singt der „MGV Fremersberg Sinzheim“ das Sinzheimer Heimatlied - Zwischen Schwarzwald, Rhein und Reben, das Franz Zoller gedichtet und Lothar Spindel vertont haben. Der „MGV Sängerfreundschaft Waldeslust“ Vormberg gibt ebenfalls ein Stelldichein mit dem Lied „Die Rose von Burgund“. Elisabeth Vollmer trägt mit Gedichten und Geschichten zu diesem Werk bei.
Wenn ich ebbs vun Sinze her ... In dem 35-Minuten-Film werden Gedichte und Geschichten von Elisabeth Vollmer in Szene gesetzt. Zur köstlichen Mundartgeschichte vom „Wendel und dem Doppelzentner“ zeichnete der Sinzheimer Grafiker Georg Notz hervorragende Szenen. Das Gedicht „Vum z´Liechtgieh“, wurde in der Stube des Heimatmuseums Lichtenau aufgenommen. Das Chronik-Team hatte dabei viel Spaß als Darsteller. Außerdem wird im Film erläutert, wie früher ein Leiterwagen aufgeschlagen wurde. Inhalt Film: An den alten Apfelbaum Ming Dialekt Der Wendel und der Doppelzentner Guck mol in der Hihnergarde E guets Middele Ebbes Alt´s Zusammenbau eines Leiterwagens Der Faßohstich Vum z´Lichtgieh Bearbeitung und Gesamtleitung: Wolfgang Heeg
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Sinzheim - Gemeinde zwischen Rhein und Reben Schöne Fleckchen aus dem Hauptort und allen Teilorten aber auch öffentliche Einrichtungen und einen Einblick in kirchliche Festtage sind in dem Film von Wolfgang Heeg und Stefan Wagner zu genießen. Kleine Episoden, Sagen und Legenden werden eingeflochten und wenn dann ein stimmungsvolles Abendbild, begleitet von den Versen Elisabeth Vollmers den Film beschließen, hat der Betrachter 40 anregende Minuten hinter sich. Wolfgang Heeg und Stefan Wagner, beide verfügen über die notwendige Filmerfahrung, schrieben das Drehbuch, übernahmen die Kameraführung und zauberten aus mehreren Stunden Rohmaterial dieses eindrucksvolle Werk. Für die textliche Ausgestaltung konnte neben Elisabeth Vollmer auch Siegfried Braun gewonnen werden. Kurze Mundartgedichte wechseln sich mit den Kommentaren ab. Hierbei musste viel Hintergrundinformation besorgt und Fakten recherchiert werden. Für die Qualität ihrer Aussagen haben beide Texter in Sinzheim einen Namen.
Häffeleswing und Bibbeleskäs In diesem Film nimmt Wolfgang Heeg altes Sinzheimer Brauchtum unter die Lupe, um es für die Zukunft festzuhalten. Schon der Titel „Häffeleswing und Bibbeleskäs“ verrät, dass Sinzheimer Spezialitäten die Hauptsache in dem aufwändig gedrehten Film spielen. Zusammen mit Stefan Wagner wurde eine beeindruckende und zugleich faszinierende Dokumentation produziert. Eine Liebeserklärung an Sinzheim. In sechs Szenen von je etwa sieben Minuten Länge wird das Korbflechten und das Töpfern gezeigt, es wird Brot gebacken und Schnaps gebrannt. Ebenso werden Arbeiten im Weinberg gezeigt. Selbstverständlich wird man auch in die Geheimnisse der Bibbeleskäs-Herstellung eingeweiht. Zum Auftakt des kurzweiligen Films singt der „MGV Fremersberg Sinzheim“ das Sinzheimer Heimatlied - Zwischen Schwarzwald, Rhein und Reben, das Franz Zoller gedichtet und Lothar Spindel vertont haben. Der „MGV Sängerfreundschaft Waldeslust“ Vormberg gibt ebenfalls ein Stelldichein mit dem Lied „Die Rose von Burgund“. Elisabeth Vollmer trägt mit Gedichten und Geschichten zu diesem Werk bei.
Wenn ich ebbs vun Sinze her ... In dem 35-Minuten-Film werden Gedichte und Geschichten von Elisabeth Vollmer in Szene gesetzt. Zur köstlichen Mundartgeschichte vom „Wendel und dem Doppelzentner“ zeichnete der Sinzheimer Grafiker Georg Notz hervorragende Szenen. Das Gedicht „Vum z´Liechtgieh“, wurde in der Stube des Heimatmuseums Lichtenau aufgenommen. Das Chronik-Team hatte dabei viel Spaß als Darsteller. Außerdem wird im Film erläutert, wie früher ein Leiterwagen aufgeschlagen wurde. Inhalt Film: An den alten Apfelbaum Ming Dialekt Der Wendel und der Doppelzentner Guck mol in der Hihnergarde E guets Middele Ebbes Alt´s Zusammenbau eines Leiterwagens Der Faßohstich Vum z´Lichtgieh Bearbeitung und Gesamtleitung: Wolfgang Heeg
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